FÖRDERATLAS ALS PDF. EMPFOHLENE DOWNLOADS. Abb. 3-15: Beteiligungen an Horizon 2020 - EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 2014 bis 2016 und daraus resultierende Kooperationsbeziehungen zwischen Ländern in Europa PNG | 1.191 KB; Tab. 3-3: Die Hochschulen mit den höchsten DFG-Bewilligungen für 2014 bis 2016 insgesamt und in den verschiedenen Wissenschaftsbereichen XLS | 45 KB. Der Fokus des Berichtszeitraums 2014 bis 2016 lag dabei auf der Forschungsförderung in Europa und der Welt. Den Förderatlas hat die DFG heute in Berlin zusammen mit der Hochschulrektorenkonferenz.. Vergangene Woche hat die DFG mit ihrem Förderatlas veröffentlicht, welche Unis in den Jahren 2014 bis 2016 beim Einwerben dieser Gelder am erfolgreichsten waren. Die Technische Universität Dresden.. Der neue DFG-Förderatlas ist der inzwischen achte Berichtsband, mit dem die größte Forschungsförderorganisation in Deutschland seit 1997 alle drei Jahre Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung vorlegt. Das Zahlen- und Datenmaterial und die darauf angewandte Methodik wurde dabei ebenso kontinuierlich erweitert wie die betrachteten Themen und Fragestellungen. Die aktuelle Ausgabe. DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaf
Förderatlas 2018; Statistik; Evaluation, Studien und Monitoring; Aufgaben; Geschichte; Satzung; Jahresbericht; Allianz der Wissenschaftsorganisationen; Publikationen; Reden und Stellungnahmen ; Ihre Stimme für die Wissenschaft. Die Wahl der Mitglieder der Fachkollegien für die Amtsperiode 2020-2023 ist beendet. Zum endgültigen Wahlergebnis. Startseite Service 404 Seite nicht gefunden. 404. Mit GEPRIS stellt die DFG ein Informationssystem bereit, das über laufende und abgeschlossene DFG-geförderte Projekte informiert. Zu GEPRIS. DFG im Profil Gremien. Mitgliederversammlung ; Präsidium ; Senat; Hauptausschuss ; Fachkollegien ; Vertrauensdozentinnen und -dozenten ; DFG-Geschäftsstelle. Geschäftsstelle Bonn; Berliner Büro; Auslandsbüros und CDZ; Betriebsrat; Gleichstellungsb
Der DFG-Förderatlas 2018 umfasst den Förderzeitraum 2014 bis 2016. Er listet alle Fördermittel auf, die von der DFG im angegebenen Zeitraum bewilligt wurden. Insgesamt gibt es in Deutschland aktuell 96 Universitäten Das zeigt der von der Deutschen Fördergemeinschaft (DFG) veröffentlichte Förderatlas 2018, der die eingeworbenen DFG-Fördermittel im Zeitraum 2014 bis 2016 dokumentiert. In diesem Zeitraum flossen den RMU mehr als sechs Prozent aller durch die DFG für insgesamt 216 Hochschulen bewilligten Fördermittel zu Dies ist ein Ergebnis des heute (05.07.2018) erschienenen DFG-Förderatlas 2018, der die DFG-Bewilligungen der Universitäten für die Jahre 2014 bis 2016 aufbereitet. Die Universität Bielefeld ist im deutschlandweiten Vergleich überdurchschnittlich erfolgreich beim Einwerben von Drittmitteln. Der Erfolg der Universität Bielefeld zeigt sich sowohl bei der Gesamtbetrachtung der Bewilligungen.
Die RWTH erhielt zwischen 2014 und 2016 für Forschungsprojekte 200 Millionen Euro aus Bundesmitteln - mehr als jede andere deutsche Universität. Dies dokumentiert der neue Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG, der seit 1997 im Drei-Jahres-Rhythmus herausgegeben wird. Demnach zählt die Aachener Exzellenzuni auch bei der Einwerbung von EU-Forschungsmitteln zu den fünf. Der Förderatlas gibt für die Jahre 2014 bis 2016 Auskunft über die Höhe und Verteilung von öffentlichen Fördergeldern an deutschen Hochschulen und weist deren fachliche und fördergebietsspezifischen Profile aus, die für einen inhaltlichen Kennzahlenvergleich zwischen verschiedenen Universitäten von Bedeutung sind Der DFG-Förderatlas - die aktuelle Ausgabe ist als pdf oder ePaper auf der Seite der DFG zu finden - erscheint im Dreijahresabstand und präsentiert umfassende Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland. Das Ranking erfasst den Drittmittelerfolg bei der DFG, der Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) des Bundes und des Programms Horizon 2020 der Europäischen Union Die Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV) erhielt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Förderzeitraum 2014 bis 2016 2.9 Millionen Euro für die Durchführung von Projekten der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vorwiegend in den Forschungsschwerpunkten Materialwissenschaft, Werkstofftechnik, Wärmeenergietechnik / Thermische Maschinen / Strömungsmechanik und Mechanik / Konstruktiver Maschinenbau
Insgesamt wurden den TUD-Wissenschaftlern im untersuchten Zeitraum 2014 bis 2016 fast 260 Mio. Euro für ihre Forschungsprojekte von der DFG bewilligt, eine Steigerung von über 35 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum, der im DFG-Förderatlas 2015 betrachtet wurde. Die TU Dresden konnte damit ihren Rang in diesem wichtigen. Die Universität Bonn behauptet sich im Wettbewerb um die Forschungsförderung weiter auf vorderen Plätzen. Das bestätigt der jetzt veröffentlichte Förderatlas 2018 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der die Förderströme der öffentlichen Förderinstitutionen an die Hochschulen und Forschungseinrichtungen detailliert und übersichtlich dokumentiert Das geht aus dem aktuellen Förderatlas 2018 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hervor, den diese heute mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und dem Stifterverband (SV) vorgestellt hat. Der neue DFG-Förderatlas ist der inzwischen achte Berichtsband, mit dem die DFG seit 1997 alle drei Jahre Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung vorlegt
U15-Universitäten erreichen im aktuellen DFG-Förderatlas zum wiederholten Male Spitzenpositionen in fast allen Bereichen. Zwischen 2014 und 2016 konnten sie 43% aller DFG-Mittel einwerben, in Summe: 3,14 Milliarden Euro. Besonders stark sind U15-Universitäten in den Lebenswissenschaften (57% aller DFG-Mittel), Geistes- und Sozialwissenschaften (55%) und Naturwissenschaften (43%. Im Zeitraum 2014 bis 2016 belief sich das Volumen der Fördermittel des BMWi für ZIM insgesamt auf 1,6 Milliarden Euro. Unter www.dfg.de/foerderatlas finden Interessenten die Online-Fassung der Publikation Das geht aus dem DFG-Förderatlas 2018 hervor, der heute in Berlin von der DFG, gemeinsam mit der Hochschulrektorenkonferenz Bei den Bewilligungen der DFG im Zeitraum 2014-2016 belegt die Region Berlin mit 794 Mio. Euro den bundesdeutschen Spitzenplatz, ein Plus von rund 70 Mio. Euro verglichen mit dem Zeitraum 2011-2013 (724 Mio. Euro). Auf den zweiten Platz kommt die Region München (691.
In der achten Ausgabe des Förderatlas wurden Daten von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen für den Zeitraum 2014 bis 2016 ausgewertet. In dieser Zeit nahm die HU insgesamt 238 Millionen Euro an Drittmitteln von der DFG ein. Das entspricht einer Steigerung von 21,5 Prozent im Vergleich zum DFG-Förderatlas von 2015 (Zeitraum 2011 bis 2013). Damals erreichte die HU. Dem DFG-Förderatlas 2018 zufolge gehört die Uni Göttingen zu den zehn Universitäten, die von 2014 bis 2016 bei der DFG die meisten Fördermittel für Forschung eingeworben hat: Ganze 220,8. * Der DFG Förderatlas erscheint alle 3 Jahre Die 20 Universitäten mit den höchsten DFG-Bewilligungen 2018 Förderung aufgeteilt nach Förderprogrammen 2014 - 201 Der DFG-Förderatlas erscheint alle drei Jahre und ist die umfassendste Zahlen- und Datensammlung zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland. In der aktuellen Ausgabe wurde der Zeitraum 2011 bis 2013 erfasst. Autor: Markus Lojen I April 2016. Top. Quicklinks Profil Informationen für Geflüchtete Stabsstelle Gleichstellung und soziale Vielfalt Rankingergebnisse. Profil. Ausgabe 2.
Der DFG-Förderatlas erscheint alle drei Jahre. Technische Universität Dresden (TUD) Sie erhielt im Zeitraum von 2014 bis 2016 von der DFG 100,2 Millionen Euro und kletterte in der Tabelle der drittmittelaktivsten Hochschulen um drei Plätze auf Rang 28. Bezogen auf die Einwerbungen im Bereich Geistes- und Sozialwisswissenschaften erreicht die Universität Leipzig mit 19,2 Millionen Euro. Im neuen Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der die Förderperiode 2014-2016 behandelt, kann die Goethe-Universität einen Spitzenplatz im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften behaupten: Mit einer Fördersumme von 56,3 Mio Euro kommt sie auf den fünften Platz unter den deutschen Universitäten. Gegenüber dem letzten Förderatlas, der den Zeitraum von 2011 bis.
Die Universität Bonn spielt im Wettbewerb um die Forschungsförderung in der ersten Liga der deutschen Universitäten. Das bestätigt der jetzt veröffentlichte Förderatlas 2015 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der die Förderströme der öffentlichen Förderinstitutionen an die Hochschulen und Forschungseinrichtungen detailliert und übersichtlich dokumentiert Laut dem Förderatlas zogen die TUD-Forscher in den untersuchten Jahren 2014 bis 2016 insgesamt fast 260 Millionen Euro DFG-Drittmittel an Land - rund 35 Prozent mehr als 2011 bis 2013. Schaut man etwas länger zurück, so hat sich die Dresdner Uni seit dem ersten Vergleich 1997 um 29 Plätze nach vorne gearbeitet. Über die DFG DFG-Förderatlas 2015: Spitzenforschung in der Medizin. Dtsch Arztebl 2015; 112(39): A-1560 / B-1300 / C-1272. Richter-Kuhlmann, Eva. DÄ plus. zum Thema. Förderatlas 2015; alle Links dieser.
Den Förderatlas veröffentlichte die DFG am 5. Juli 2018. Er enthält Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland. Die achte Ausgabe enthält Daten für den Zeitraum von 2014 bis 2016. Das vollständige Dokument ist auf den Webseiten der DFG abrufbar. Größter Zuwachs im Bereich Chemie an der RUB . Im Fachgebiet Chemie ist die RUB diejenige Einrichtung, deren DFG. 2016 vergab die DFG, die von Bund und Ländern finanziert wird, knapp drei Milliarden Euro Fördermittel an Hochschulen in Deutschland. Forscher müssen dazu Projekte einreichen, die von Experten.
Der Förderatlas der DFG präsentiert im Dreijahresrhythmus Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland. Die aktuelle Ausgabe wurde am heutigen Donnerstag, 5. Juli 2018, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Hochschulrektorenkonferenz und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft vorgestellt Der DFG-Förderatlas gibt eine Übersicht über Drittmittel-Förderungen der DFG, des Bundes und der EU sowie über Personenförderungen der Alexander von Humboldt-Stiftung, des DAAD und des European Research Council (ERC) und bilanziert diese Förderungen für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Der Atlas richtet ein besonderes Augenmerk auf fachliche Profilbildungen.
Suche auf der Internetseite Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (2011-2016) Pressearchiv: Suchen. Hauptnavigation. 2016; 2015; 2014; Sie befinden sich hier: BJW 2011-2016; 2015; Scheeres zum DFG-Förderatlas 2015: Berlin ist der deutsche Spitzenstandort - hervorragende Perspektiven für die Zukunft ; Sekundäre Navigation. 2015; Inhaltsspalte. Scheeres zum DFG. DFG-Förderatlas : Drittmittel sind kein guter Maßstab. Im Förderranking der DFG werden kleine mit großen Universitäten, Traditionshochschulen mit Newcomern verglichen - gemessen allein am.
Seit 2016 wird von der DFG ein Projekt von Prof. Fleischmann gefördert, das unter anderem Tierversuche mit Mäusen beinhaltet [6]. Schon 2007 bezogen Forschungsgruppen um Prof. Fleischmann Zuschüsse für Tierversuchsprojekte von der DFG [7, 8]. Prof. Dr. Christiane Herden (wissenschaftliches Mitglied) Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Veterinär-Pathologie Prof. Herden war. Das zeigt der von der Deutschen Fördergemeinschaft (DFG) veröffentlichte Förderatlas 2018, der die eingeworbenen DFG-Fördermittel im Zeitraum 2014 bis 2016 dokumentiert. In diesem Zeitraum flossen den RMU mehr als sechs Prozent aller durch die DFG für insgesamt 216 Hochschulen bewilligten Fördermittel zu. Darin enthalten sind auch hochschulweit erfolgende Bewilligungen der dritten. Förderatlas 2015. Kennzahlen öffentlich geförderter Forschung in Deutschland. [DOI: 10.1002/9783527800261] Förderatlas 2012. Kennzahlen öffentlich geförderter Forschung in Deutschland. [DOI: 10.1002/9783527664856] Link auf pdf Förder-Ranking 2009. Institutionen - Regionen - Netzwerke. (PDF | 22,4 MB) Link auf pdf Funding Ranking 2009. Institutions - Regions - Networks. (PDF | 24,0 MB. Leibniz-Preisträger und Preisträgerinnen an der Universität Bonn. Prof. Dr. Eicke Latz (2018), Institut für Angeborene Immunität; Prof. Dr. Peter Scholze (2016), Mathematisches Institut; Prof. Dr. Frank Bradke (2016), DZNE (beurlaubt); Prof. Dr. Stefan Grimme (2015), Institut für Physikalische und Theoretische Chemie; Prof. Dr. Gunter Hartmann (2012), Institut für Klinische Chemie und.
DFG-Förderatlas 2015. Für diejenigen, die wissen möchten, welche öffentlichen Forschungsmittel (z.B. von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Bund (z.B. BMBF und BMWi) oder von der EU) an welche Hochschulen bzw. öffentliche Forschungseinrichtungen fließen, ist der DFG-Förderatlas 2015 eine wichtige Zahlenquelle mit vielen Informationen und Statistiken Der Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) 2018 zeigt: Keine andere deutsche Universität hat von 2014 bis 2016 in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mehr DFG-Gelder.. Dem Förderatlas der DFG folgend, belief sich die Finanzierung von außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland im Jahr 2015 auf rund 12,5 Milliarden Euro Die Medizinische Hochschule. Berlin wurde wieder als wichtigster Forschungsstandort Deutschlands bestätigt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat den DFG-Förderatlas 2018 veröffentlicht und das Ergebnis belegt: Die Berlin Wissenschaft hat deutschlandweit die meisten Fördermittel erworben Wissenschaftsministerin Svenja Schulze berichtete dem Ausschuss für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landtags (AIWF) über die Ergebnisse des Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Es ist die umfassendste und differenzierteste Zahlen- und Datensammlung zur öffentlich geförderten Forschung in Deutschland. Der Förderatlas 2015 ist der siebte DFG-Bericht und. Die Universität Bamberg im DFG-Förderatlas 2018. Aktuelle Daten über die Verteilung von öffentlichen Forschungsgeldern belegen, dass sich die Schwerpunktsetzung für die Universität Bamberg auszahlt: In den Geistes- und Sozialwissenschaften wurden in der Drittmittelbilanz Spitzensummen erreicht Die Universität Bonn behauptet sich im Wettbewerb um die Forschungsförderung weiter auf. Laut des am 5. Juli 2018 veröffentlichten Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sind den Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftlern der Freien Universität im Zeitraum 2014 bis 2016 insgesamt 15,6 Millionen Euro bewilligt worden. Sie sind diesbezüglich Spitzenreiter unter den deutschen Hochschulen. Zur Gruppe der Sozialwissenschaften gehören laut DFG.